Wirtschaft

Streitfall Fage

Joghurtfabrik sorgt für faden Beigeschmack

von Charlotte Wirth

Ein Grundstück für seine Joghurtproduktion in Luxemburg hat Fage bereits 2016 vom Staat erworben. Dabei ist nicht einmal klar, ob der Molkereikonzern eine Baugenehmigung in Bettemburg bekommen wird. Die Prozeduren verlaufen schleppend. Wichtige Fragen bleiben ungeklärt.

Avenir incertain pour les employés

Pourquoi l’Hotel International est à vendre

von Yannis Bouaraba und Laurence Bervard

L’immeuble qui héberge l’Hotel International situé Place de la Gare sera vendu aux enchères à la mi-septembre. La liquidation a d’ores et déjà été ordonnée. L’avenir demeure incertain pour les employés. Récit d’un litige familial et d’une passe d’armes judiciaire.

Kommentar zur Bilanz von Etienne Schneider

Minister im Micky-Maus-Land

von Laurent Schmit

Hohe Wachstumsraten, sinkende Arbeitslosenzahlen, Investitionen in Milliardenhöhe: Wirtschaftsminister Etienne Schneider ist stolz auf seine Bilanz. Doch er bleibt verfangen in den Widersprüchen der Luxemburger Ökonomie. Ein Kommentar.

Begünstigungen für "Expats"

Mit Steuervorteilen auf Talentejagd

von Laurent Schmit

Die Luxemburger Wirtschaft braucht ausländische Spezialisten. Die CSV und der Unternehmensverband UEL setzen auf Steuervorteile, um sie nach Luxemburg zu locken. Doch in der Praxis geht es oft um andere Fragen.

Kommentar zu den "Stock options"

Ohne wirtschaftlichen Sinn und Verstand

von Laurent Schmit

Mit „Stock options“ sparen Manager jedes Jahr den Gegenwert eines Mittelklasseautos. Doch es ist nur eine der Begünstigungen für die oberen zehn Prozent. Der wirtschaftliche Nutzen dieser Privilegien steht in einem fraglichen Verhältnis zu ihren Kosten. Ein Kommentar.

Un an et demi après l'annonce

Des co-working spaces aux frontières: un projet viable?

von Yannis Bouaraba

La problématique quotidienne des embouteillages provoqués par l’afflux de véhicules vers la capitale avait amené le gouvernement à évoquer la création de co-working spaces aux quatre coins du pays, mais surtout près des frontières. Qu’en est-il aujourd’hui du projet et de sa faisabilité ?

Zwischenbilanz der "Stock options"

Wie der Staat 36.500 Euro pro Manager verschenkt

von Laurent Schmit

135 Millionen Euro kostete die günstige Besteuerung von Aktienpaketen von Managern den Staat 2017. Finanzminister Pierre Gramegna legt erstmals konkrete Zahlen zu den „stock options“ vor. Doch die wichtigste politische Frage beantwortet er nicht.