Im zweiten Trimester dieses Jahres sind die Immobilienpreise erneut gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen Anstieg von durchschnittlich 11,5 Prozent. Das geht aus Zahlen der Statistikbehörde Statec und des „Observatoire de l’habitat“ des „Luxembourg Institute of Socio-Economic Research“ (Liser) hervor. Den deutlichsten Anstieg gab es mit 15,5 Prozent bei bestehenden Häusern. Weniger stark stiegen die Preise bei im Bau befindlichen Apartments (9,6 Prozent).
Die höchsten Preise zahlen Immobilienkäufer weiterhin in der Hauptstadt. Dort liegt der Quadratmeterpreis bei Wohnungen aktuell bei 13.947 Euro. Spitzenreiter innerhalb der Hauptstadt ist der Stadtteil Weimerskirch. Dort zahlen Käufer derzeit 15.250 Euro pro Quadratmeter. Auf Platz zwei liegt Limpertsberg gefolgt von Belair. Landesweit am niedrigsten liegen die Preise in Weiswampach …
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