Ein anderer Wochenrückblick ist möglich: Pünktlich zum Wochenende blickt die REPORTER-Redaktion mit einem Augenzwinkern auf jene Themen zurück, die uns und die Medien insgesamt beschäftigt haben. Diese Woche: Haben wir mal wieder sonst keine Probleme, dafür aber jede Menge Fußnoten.
Zwei Wochen Humorvakanz, das war bitter nötig. Wir hoffen, wir haben nichts verpasst. Wie wir aber unser Ländchen kennen, war bestimmt nichts Besonderes los. Jedenfalls nichts, was sich für einen satirischen Wochenrückblick eignen würde. Kurz hatten wir noch überlegt, ob wir nicht einfachheitshalber einen schönen Retrospect von vor einem Jahr abschreiben sollten. Zu diesem Zeitpunkt fragten wir uns nämlich: „Was macht eigentlich … Xavier Bettel? Lange wurde der Chef der Regierung nicht mehr gesehen… “ [1]
Was damals richtig war, gilt heute umso mehr. Der Premier ist seit zwei Wochen quasi auf Tauchstation, kommuniziert nur noch schriftlich [2] oder per ultraglaubwürdigem Klimadiskurs im fernen Schottland [3]. Der Grund für die ungewöhnliche Öffentlichkeitsscheu des Gute-Laune-Premiers war bis zum Retrospect-Redaktionsschluss nicht mit absoluter Sicherheit in Erfahrung zu bringen.
Wir lernen aber wieder einmal: Luxemburg ist ein lustiges Land. In anderen Staaten wäre der Plagiatsbefund bei einem Regierungschef Grund für massenweise kritische Medienberichte, skandalisierte Wissenschaftler und knallharte Oppositionspolitik. Bei uns heißt es dagegen: Hu mer soss keng Problemer? War soss nach eppes? Jo, mee bon! [4]
Mitternachtsscherze
Andererseits: Ja, ist denn heut schon Weihnachten?! [5] Denn nun blicken alle gespannt nach Nancy, also zu jener Universität, der aufstrebende liberale Nachwuchspolitiker vertrauen. Bis dahin darf gerne etwas blau-rot-grünes Gras über die Sache wachsen. Auch die Opposition, die sonst bei jedem Versprecher des Premiers parlamentarisch hyperventiliert, reiht sich in das gesamtgroßherzogliche Schweigegelübde ein. Nach dem bewährten Nationalmotto: Kachkéis, Bouneschlupp, Quetschekraut a géi der keng sichen!
Nur drei Schattengewächse des allmählich verwelkenden DP-Staates haben das Memo aus dem Staatsministerium offenbar nicht erhalten bzw. befinden sie sich nicht in Jeff Fellers E-Mail-Verteiler „Very Important Liberal Fangroup“ (kurz: VILF). Eigentlich sollten doch alle die Klappe halten und das peinliche Premier-Plagiat professionell aussitzen. Selbst das liberale Posterboy-Duo um Claude Hahn und Max Lamberty konnte sich tagelang seine Hochglanz-Selfies in den sozialen Medien verkneifen.
Aller liberalen Entschlossenheit zur Omerta zum Trotz erklärte dann aber eine gewisse Jana D. bei „RTL“ [6], dass die Deadline für Xavier Bettels ohnehin komplett irrelevante Abschlussarbeit anscheinend kurz vor Mitternacht war, und dann quasi, logisch, nur noch die Option des ultrakrassen Plagiats bestand. Gaston V., der vergreiste Wutbürger aus der Groussgaass, dem der Stater Schöffenrat zu Füßen liegt, schrieb auch irgendwo irgendwas. Nur die eigentlichen Sprecherinnen und Sprecher des Premiers schwiegen die Affäre bisher erfolgreich tot, naja, zumindest in Narkose.
Unser absoluter Favorit ist allerdings Pascal S., der nachweislich lustigste Satiriker, seit es von der DP finanzierte DP-Zeitungen gibt. Durchaus amüsant sinnierte S. in seinem „Opgepickt“ darüber, dass Plagiate schreiben eigentlich so leicht und harmlos sei wie „betrunken Skateboard“ fahren oder „ohne Zähneputzen ins Bett“ gehen. [7] #LOL Noch lustiger wäre es natürlich, wenn der schreibende Hofnarr der spätliberalen Dekadenz nebenbei erwähnen würde, dass er für seine verniedlichenden Zeilen seit jeher von einer liberalen Stiftung bezahlt wird, in deren publizistischer Filiale – Fun Fact – bis 2010 auch ein gewisser Xavier Bettel im Verwaltungsrat saß [8]. Aber hey, die Durchdringung der Subtilität Luxemburger Liberalsatire war noch nie unsere Stärke. [9]
Ein Land voller Criqui’en
Wir lernen aber auch: In einem lächerlichen Mickey-Mouse-Land [10] kommt es letztlich nicht nur auf die selbstverschuldete Unmündigkeit der Opposition, die Gleichgültigkeit des wohlstandsverwahrlosten Publikums und die schiere Dreistigkeit des Plagiators an. Richtig perfekt wird eine tragisch-komische Plagiatsaffäre erst durch die herausragende Nebenrolle des haarsträubend argumentierenden Professors. [11]
Etienne Criqui, der Prof, von dem andere arbeitsfaule Studenten nur träumen können, hat jedenfalls innerhalb weniger Tage alle Phasen der Trauer über die eigene Unzulänglichkeit durchschritten. Zuerst wollte er alles nicht wahrhaben. Dann kam die Einsicht und das locker-lässige Herunterspielen. Dann wollte er über das Ausmaß des Plagiats verhandeln wie beim Gemüsehändler in der Markthalle von Nancy. Dann kam die schamlose Leugnung. Nur die letzte Phase fehlt noch: die tiefe Dankbarkeit, dass sich seine Wege überhaupt mit jenen des talentierten Mr. Bettel, dieser einmaligen universitären „Institution“, kreuzten.

All jene Akademiker und sonstigen Streber, die nicht das Glück hatten, ihre Abschlussarbeit bei diesem Deontologiefundamentalisten abzulegen, oder deren Deadline nicht urplötzlich kurz vor Mitternacht auftauchte, dürften jetzt jedoch etwas verwundert dreinblicken. Alle, die bisher dachten, bei einem aufgeflogenen Täuschungsversuch müsse man irgendwelche Konsequenzen fürchten, seien beruhigt. Denn, wie es Prof. Dr. Dolittle richtig bemerkte, es kommt auf den Kontext an. Stammt man aus Luxemburg, ist zufällig Mitglied einer Kopfnicker-Koalition und kann auf die kollektive Vergesslichkeit des gewitzesten Volkes unter dieser Sonne zählen, dann läuft das schon. Oder wie es ein eifriger Twitternutzer jüngst ausdrückte: „Mengen de Bettel hällt mettlerweil d’Leit all fir Criqui’en !“ (sic!) [12]
Guillaume und seine Kachkéisschmier
Dass wir alle kleine Criquis sind, ist den Bonvivants des Landes natürlich längst bekannt. Denn die Luxemburger Kulinarik strotzt nur so vor Plagiaten. Unsere heißgeliebten „Träipen“ nennt der Franzose schlicht „Boudin Noir“ und den mundgerechten, sprachlichen Einbürgerungstest, die „Gromperekichelcher“, kennt der Kölner als schnöde „Rievkooche“. Nur eine Bastion scheint über jeden Zweifel erhaben und vor jedem Plagiatsvorwurf sicher: „D’Kachkéisschmier“. Das dachte sich diese Woche wohl auch Erbgroßherzog Guillaume im Nicht-ganz-so-Exklusiv-Interview mit dem „Luxemburger Wort“.
Auf die Frage, wie er seinem Sohn Charles die Liebe zu seiner Heimat vermittelt, antwortet der Thronfolger: „Wir beide haben jeden Morgen ein Ritual: Ich esse meine Kachkéisschmier und Charles darf davon kosten, was er auch schon mit sehr viel Genuss macht.“ [13] Denn was könnte luxemburgischer sein, als morgens seine „Kachkéisschmier“ zu essen, die Todesanzeigen im „Wort“ zu lesen und die Standheizung des SUVchen schon einmal laufen zu lassen. Fehlt nur noch, dass der kleine Charles seinen ersten wutentbrannten Leserbrief schreibt. Goldig!
Dabei ist es natürlich unerheblich, dass die Franzosen unseren „Kachkéis“ ebenfalls kennen und „Cancoillote“ nennen oder dass die Verbreitung des Fließkäses in Frankreich und Europa exakt jener Route folgt, die die Spanier zurücklegten, als sich die Habsburger 1555 Luxemburg einverleibten. [14] Aber vielleicht hat man als Thronfolger der Linie Nassau Bourbon-Parma auch einfach ein breiteres Heimatverständnis.
Fundamentalistische Stack-Lëtzebuerger haben bekanntlich sowieso nur eine einzige Option, wenn sie ein echtes Heimatgericht essen wollen: „Chicken McNuggets“. Denn die hat 1979 ein gewisser René Arend erfunden. [15] Der gebürtige Luxemburger aus Clerf war einst der erste Chef-Koch des amerikanischen Fast-Food-Riesen. Oder wie die Regierung wohl sagen würde: Wir sind absolute „first mover“ in schlechtem Essen.
Die Diashow des Außenministers
Im Gegensatz zu Guillaume hat Jang für dieses Jahr ausgedient. Also zumindest vor dem Parlament. Bereits zum achten Mal [16] musste er sich dieses Jahr vor den Abgeordneten verantworten. Voll anstrengend. Damit ist der gefühlt nie in Luxemburg anwesende Minister immerhin öfter dort als die Regierungskollegen Taina Bofferding oder Marc Hansen. Wobei wir bei Letzterem nicht abschließend belegen konnten, dass er tatsächlich als Minister existiert.
Als Großvater der Luxemburger Politik lud Jean Asselborn die Abgeordneten zu seiner Diashow ein. Thema (wie jedes Mal): Jang auf Reisen. „Als ich den neuen iranischen Außenminister in New York bei der UNO gesehen hab…“, „Das sagte ich auch dem palästinensischem Premierminister, als er zu Besuch war…“, „Ich habe mich schon im Frühjahr mit jungen Menschen aus Deutschland und Frankreich unterhalten…“ [17]
Wie bei jeder Diashow im familiären Rahmen versuchten sich auch die Abgeordneten die Langweile nicht anmerken zu lassen. Man will den Atemschutzmaskenskeptiker [18] bei seinen Erzählungen von früher ja nicht vergraulen. Andere zogen sich langsam zurück in der Hoffnung, dass es „dem Jang“ nicht auffällt, dass ein paar Plätze auf einmal leer sind.

Welche Wohnungskrise?
Mit den hiesigen Problemen hat „de Jang“ allerdings schon lange nichts mehr zu tun. Wobei „Probleme“ vielleicht das falsche Wort ist. Der „Think Tank“ der Handelskammer hat sich nämlich gefragt, ob es überhaupt eine Wohnungskrise in Luxemburg gibt. Die Antwort ist natürlich ein klares Nein. Die Einwohner Luxemburgs legen sich einfach nur sehr ungeschickt an. Der Chefökonom, der dem Vernehmen nach ein Aufbaustudium in angewandten WTF-Studien an der Universität Nancy belegt hat, hatte gleich ein paar praktische Tipps parat.
Sie gehören nicht zu den glücklichen Wohnungseigentümern, die in acht Jahren eine Wertsteigerung von 70 Prozent erzielt haben? Keine Sorge, die „Fondation Idea“ hat die Lösung gefunden: „Heiratet einfach“ oder wartet ab, bis die Alten nicht mehr sind, um was zu erben, so Michel-Edouard Ruben, der Etienne Criqui unter der Wohnungsmarktexperten. [19]
Diese innovativen Ansätze müssen unbedingt gefördert werden! Im Wohnungsbauministerium arbeitet man bereits fleißig an der ersten „Paar- und Wohnungsmesse“. In Kooperation mit dem Familienministerium sollen somit professionelle Verkuppler ein Eigenheim für sie und ihre/n zukünftige/n Partner/in finden. Die Hochzeit kann gleich vor Ort durchgeführt werden, denn bei den explodierenden Wohnungspreisen kommt es auf jede Minute an!
Für die Glücklosen gibt es jedoch noch eine Alternative. Wir präsentieren den staatlich geförderten Enkeltrick: Sie sind Anfang 30 und wohnen noch immer bei Ihren Eltern? Kein Problem, wechseln Sie einfach Ihre Eltern aus. Der Staat vermittelt ab sofort junge Wohnungssuchende mit gebrechlichen Grundbesitzern. #FitForAdoption
Gilles Roth schreibt bei Claude Meisch ab
Warum nach Ischgl fahren, wenn man auch nach Mamer kann? Das dachte sich wohl Gilles Roth. Es sollte eine voll ökologische Alternative zum Skiurlaub werden, die Anreise ist immerhin auch mit einem SUVchen umweltfreundlicher als die lange Reise nach Österreich. Der stets skiurlaubbraungebräunte Bürgermeister der Gemeinde wurde von den böswilligen Grünen schlicht falsch verstanden. Eine Schneekanone für eine Langlaufstrecke über zwei Wochen mit Diesel-Aggregator zu betreiben, ist eindeutig umweltfreundlicher als jeder Skiurlaub.
Das weiß auch Gilles Roth. „Ich gehe davon aus, dass ich nie wieder die Menschen, die den Moralfinger hochheben, im Flugzeug sehe und vor allem nicht auf einer Skipiste.“ [20] Dann doch lieber #SkiVakanzDoheem. Eine lupenreine Argumentation für ein CSV-Mitglied. Da die Partei ohnehin keinen Anspruch hat, die Welt zu retten, kann sie schlecht dafür kritisiert werden, ihren Beitrag zur Ausrottung der Menschheit zu leisten. #Smart
Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass Gilles Roth nicht selbst auf diese grandiose Idee gekommen ist. Nein, er hat nicht nur das Konzept geklaut, sondern auch noch falsch zitiert, von wem es stammt. Dieser schamlose Fehler würde nur bei Professor Criqui durchgehen. Der Bürgermeister von Mamer zeigte sich nämlich überrascht, dass die Grünen ihn kritisieren würden, immerhin habe Roberto Traversini (Déi Gréng) als Bürgermeister von Differdingen auch eine Schneekanone betrieben. Nur doof, dass der Vorgänger des stolzen Gartenhausbesitzers, ein gewisser Claude Meisch, die Langlaufpiste genehmigt hatte. Und wie wir spätestens seit den vergangenen Wochen wissen: Wenn es die DP war, ist die Sache auch schnell wieder vergessen.
Etienne Criqui klärt über Skandale auf
Apropos frühere politische Affären: Wir hätten da eine Idee, wie sich all die Missetäterinnen und Missetäter der Vergangenheit zumindest rückwirkend noch reinwaschen könnten. Nach dem Motto „Kick it like Criqui“ lässt sich nämlich so ziemlich jede Affäre ein für allemal begraben.
Beispiel Geheimdienstaffäre. Waren nicht die Standards des Spitzeldienstes vor 2012 völlig andere als heute? Waren gesetzlose Alleingänge nicht überhaupt etwas ganz Normales für einen Geheimdienst? War der Fakt, dass manche SREL-Mitarbeiter so extrem dilettantisch vorgingen, nicht auch ein Beweis dafür, dass es sich dabei nicht um strafbares Verhalten handeln kann? Und überhaupt: Hatten wir 2012 soss keng Problemer?! Hätte Jean-Claude Juncker mal eine Argumentation à la Criqui aus dem Hut gezaubert, dann wäre er, also Juncker, heute noch Premier.
An dieser Stelle ist es aber wieder einmal Zeit für ein ehrliches Nostra culpa. Wenn es Xavier Bettel schon nicht macht, machen wir es. Denn all die Kritik, wonach die Opposition total unfähig sei, ist bei genauer Betrachtung äußerst unfair. Die Opposition ist schlicht mit viel wichtigeren Dingen beschäftigt. Die CSV plant gerade einen Ausflug ihres „Frendeskrees“ zur Skipiste und anschließender Hüttengaudi nach Mamer. Die ADR hadert noch damit, wie eine Partei, die anscheinend die „80 Prozent“ des wahren Volkes vertritt, noch nicht einmal läppische 25.000 Unterschriften zusammenbekam. Die Piraten bearbeiten derweil den politischen Asylantrag eines gewissen Frank Engel und planen weiter den Griff nach der Weltherrschaft. [21]
Und Déi Lénk, naja, die haben das mit dem Politik machen und System überwinden anscheinend schon komplett aufgegeben. Stattdessen spielen sie ein melancholisches Lied um jegliche Affären und Ansatzpunkte für eine glaubwürdige linke Oppositionspolitik da oben auf dem Berg [22] oder sonstwo zu begraben.
Die Retrospect-Redaktion wünscht Ihnen trotz allem ein schönes Wochenende.
Anmerkungen
[1] Retrospect Redaktion (2020), Politik kann so einfach sein, in: Reporter.lu, 14.11.2020, https://www.reporter.lu/retrospect-politik-kann-so-einfach-sein/ (letzter Zugriff: 11.11.2021).
[2] Zeimetz, Claude (2021), Plagiatsaffär ëm Ofschlossaarbecht vu Xavier Bettel, in: RTL.lu, 28.10.2021, https://www.rtl.lu/news/national/a/1808003.html (letzter Zugriff: 11.11.2021)
[3] Paperjam.lu (2021), Le discours de Xavier Bettel à la COP26, in: Paperjam.lu, 03.11.2021, https://paperjam.lu/article/discours-xavier-bettel-a-cop26 (letzter Zugriff: 11.11.2021)
[4] Vgl. Aulner, François (2018), «Jo, mee bon», in: Paperjam.lu, 01.01.2018, https://paperjam.lu/article/rendez-vous-jo-mee-bon (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[5] Vgl. Der Spiegel (2003), Slogan abgekupfert, zitiert nach: Spiegel.de, 07.12.2003, https://www.spiegel.de/politik/slogan-abgekupfert-a-85a3e792-0002-0001-0000-000029410560 (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[6] Mart, Caroline (2021), De Kloertext: Ass d’Politik nach glafwierdeg?, in: RTL.lu, 05.11.2021, https://www.rtl.lu/tele/kloertext/a/1812372.html (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[7] Steinwachs, Pascal (2021), Opgepikt – Halloween Kills, in: Journal.lu, 30.10.2021, https://journal.lu/de/opgepikt-halloween-kills (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[8] Editions Lëtzebuerger Journal (2010), Assemblée générale, in: Luxembourg Business Registers, 17.03.2010, https://gd.lu/rcsl/2Nlc09 (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[9] Vgl. Retrospect Redaktion (2021), Liberalsatire, in: Reporter.lu, 23.01.2021, https://www.reporter.lu/retrospect-liberalsatire/ (letzter Zugriff: 13.11.2021); vgl. auch Bumb, Christoph (2020), Parteizeitung 2.0, in: Reporter.lu, 23.11.2020, https://www.reporter.lu/luxemburg-medien-letzebuerger-journal-parteizeitung-2-0/ (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[10] Vgl. Sinner, Michèle/Schneider, Etienne (2018), „Wir können kein Mickey-Maus-Land sein“, in: Land.lu, 16.02.2018, https://www.land.lu/page/article/857/333857/FRE/index.html (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[11] Obert, Mathilde (2021), L’ancien professeur de Xavier Bettel relativise le «plagiat», in: Paperjam.lu, 27.10.2021, https://paperjam.lu/article/plagiat-ex-professeur-xavier-b (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[12] „Taxsec“ @codefiscal (2021), in: Twitter.com, 28.10.2021, https://twitter.com/codefiscal/status/1453734625646313477?s=20 (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[13] Juchmes, Michael und Schlammes, Marc (2021): Der Familientradition verpflichtet, in: Wort.lu, 11.11.2021, https://www.wort.lu/de/politik/der-familientradition-verpflichtet-618be3e2de135b92362ee06f (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[14] Vgl. Geschichte Luxemburgs, in: Wikipedia.org, 28.10.2021, https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Luxemburgs (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[15] Vgl. RTL (2020), From fine dining to McDonald’s – meet Luxembourger René Arend, who invented McNuggets, in: RTL.lu, 30.11.2020, https://today.rtl.lu/life/food/a/1620731.html (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[16] Vgl. Chambre des Députés (2021), Vidéos, https://chd.lu/wps/portal/public/Accueil/TravailALaChambre/Recherche/Videos (letzter Zugriff: 11.11.2021)
[17] Vgl. Jean Asselborn (2021), Discours sur la politique européenne et étrangère.
[18] Vgl. Retrospect Redaktion (2021), Wanns de eppes kanns, in: Reporter.lu, 17.04.2021, https://www.reporter.lu/retrospect-wanns-de-eppes-kanns/ (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[19] Lemmer, Carine und Thill, Ryck (2021), „Hu mer iwwerhaapt e Logementsproblem zu Lëtzebuerg?“, in: RTL.lu, 11.11.2021, https://www.rtl.lu/news/national/a/1815334.html (letzter Zugriff: 12.11.2021)
[20] RTL (2021), Schnéikanounen zu Mamer suerge fir vill Diskussiounen, in: RTL.lu, 10.11.2021, https://www.rtl.lu/news/national/a/1815251.html (letzter Zugriff: 11.11.2021)
[21] Vgl. Retrospect Redaktion (2021), Ile aux cons, in: Reporter.lu, 13.03.2021, https://www.reporter.lu/retrospect-ile-aux-cons/ (letzter Zugriff: 13.11.2021)
[22] Vgl. Talco (2020), Bella ciao – deutsche Übersetzung, in: Songtexte.com, 30.04.2020, https://www.songtexte.com/uebersetzung/talco/bella-ciao-deutsch-6bd6760e.html (letzter Zugriff: 13.11.2021)
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