Kommt der nächste Lockdown? Die Regierung zögert seit Tagen mit neuen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung. Sie verweist auf eine kritische, aber dennoch nicht eindeutige Faktenlage. Im Rückblick wird deutlich: Blau-Rot-Grün hat längst einen Strategiewechsel vollzogen.

„Wir können nicht nur reagieren, wir müssen auch agieren und antizipieren“, sagte Xavier Bettel ganz am Anfang der Coronavirus-Pandemie am 11. März. Auch bei späteren Auftritten vor der Presse betonte der Premierminister das Konzept der Antizipation als besten Weg zur Bewältigung der Krise. Man dürfe nicht erst handeln, wenn die Zahlen „alarmierend“ sind, sondern bevor die Lage eskaliert, sagte Bettel etwa am 1. Juli 2020. Damals schränkte die Regierung die Lockerungen der letzten Phase des „Déconfinement“ punktuell wieder ein.

Der Regierungschef bezog sich dabei auf eine Infektionszahl von 46 an einem Tag sowie einen leichten Anstieg der Behandlungen in den Krankenhäusern. „Vertrauen ist gut und wichtig und wir wollen den Leuten auch weiter vertrauen“, sagte Xavier Bettel damals laut dem „Luxemburger Wort“. Doch die Zahlen „sagen uns auch, dass eine Entwicklung im Gange ist“.

Die Antizipation, also das vorausschauende Handeln in der andauernden Pandemie, war auch lange die Maßgabe, mit der Gesundheitsministerin Paulette Lenert ihre Krisenpolitik gebetsmühlenartig beschrieb. Lieber zu vorsichtig als zu nachlässig, lautete die Devise. Und nicht zuletzt orientierte sich Luxemburg auch lange an der Entwicklung und entsprechenden Maßnahmen im Ausland. Doch in den vergangenen Wochen ist ein deutlicher Wandel der Krisenstrategie erkennbar.

Vom Strategiewechsel zum Sonderweg

Unbestreitbar haben die Coronavirus-Infektionen seit dem Herbstbeginn wieder zugenommen und ein konstant hohes Niveau erreicht. Während mehrere europäische Staaten, nicht zuletzt die Nachbarländer Belgien, Deutschland und Frankreich, Teil-Lockdowns beschlossen, wartet Luxemburg mit vergleichbaren Maßnahmen noch ab. Am 23. Oktober kündigte die Regierung zwar neue Restriktionen an, die seit Ende vergangener Woche gelten. Von einer Schließung von Geschäften, Restaurants und Kultureinrichtungen sieht die Regierung aber weiterhin ab.

Demnach geht Luxemburg in diesen Tagen durchaus einen Sonderweg. „Wir sollten nicht einfach blind nachmachen, was die anderen machen“, brachte Gesundheitsministerin Paulette Lenert Anfang der Woche im Interview mit „RTL Radio“ den neuen Kurs auf den Punkt. Man habe in der andauernden Krise viel dazu gelernt und orientiere sich an viel mehr Faktoren als noch zu Beginn der Pandemie, erklärte die Ministerin schon zuvor die Vorgehensweise der Regierung. Dazu gehört vor allem der Altersdurchschnitt der Infizierten sowie der im Krankenhaus behandelten Menschen.

Angespannte Situation in den Kliniken

„Wir haben eine gewisse Kontrolle in den Krankenhäusern. Sobald sich ein rasanter Anstieg abzeichnet und das Alter der Neuinfizierten steigt, müssen auch weitere Maßnahmen beschlossen werden“, sagte Paulette Lenert am 21. Oktober während einer Pressekonferenz über den Wochenrückblick von Covid-19-Infektionen. Zu diesem Zeitpunkt wurden 69 Erkrankte im Krankenhaus behandelt, davon acht auf der Intensivstation.

Einerseits befinden wir uns bereits ‚am Limit‘, andererseits warten wir weiter ab: Dieser rhetorische Balanceakt ist in dieser Form neu für diese Regierung.“

Ende Juli hatte sich zum Höhepunkt der Sommerwelle eine vergleichbare Lage in den Krankenhäusern abgezeichnet. Rasch flachte die Kurve allerdings ab. Kontaktbeschränkungen gekoppelt mit dem Beginn der Sommerferien konnten die Ausbreitung des Virus stoppen. Dieses Mal reicht dies offenbar nicht aus.

In den vergangenen Tagen verzeichneten die Krankenhäuser nämlich einen weiteren Anstieg von Covid-19-Patienten. Das Personal in Luxemburgs Intensivstationen befindet sich schon seit Tagen an der Grenze der Belastbarkeit (Reporter.lu berichtete). Am Mittwoch flachte die Zahl der belegten Betten zwar leicht auf 179 ab. Das Ausmaß ist allerdings weitaus größer als beim Höhepunkt der ersten Welle im Frühjahr. Nur in den Intensivstationen liegen die Zahlen zurzeit noch leicht unter den Höchstwerten von Anfang April.

Fast zeitgleich stiegen zusätzlich die Infektionen beim Pflegepersonal. In mehreren Krankenhäusern musste ein Teil des Personals sich in Quarantäne begeben. Die Kliniken müssen also mehr Patienten mit weniger Personal behandeln. Auch diese Daten behält die Regierung im Blick, veröffentlicht sie allerdings nicht. Trotz eines kontinuierlichen Anstiegs sieht sie aber offenbar weiterhin keinen akuten Grund zu Handeln.

„Am Limit“, aber dennoch abwarten

Auf die Entwicklung in den Krankenhäusern angesprochen, erklärte Paulette Lenert am Donnerstag bei „Radio 100,7“, dass die Krankenhäuser „am absoluten Limit“ seien. Dennoch hat die Regierung bisher weiterhin keine neuen Maßnahmen beschlossen, sondern beobachtet laut Lenert die durchaus kritische Lage. Man erhoffe sich in den kommenden Tagen eine Abflachung der Kurve und somit auch eine Entspannung der Lage in den Kliniken.

Genau dort erreiche man aber eben schon heute „die Grenze des Machbaren“, räumte die Ministerin im gleichen Interview ein. Und dies, obwohl durch verbesserte Behandlungsmethoden Infizierte für kürzere Zeit im Krankenhaus bleiben müssen. Dennoch rechnet die Gesundheitsministerin mit einem weiteren Anstieg der belegten Betten in den Krankenhäusern. Einerseits befinden wir uns bereits „am Limit“, andererseits warten wir weiter ab: Dieser rhetorische Balanceakt ist in dieser Form neu für diese Regierung. Wie lange sie ihn noch aushält, ist fraglich.

In diesem Sinne kann man auch nicht behaupten, dass sich die Regierung des Ernstes der Lage nicht bewusst wäre, wie etwa die parlamentarische Opposition kritisiert. „Egal, wie gut unsere Zahlen der Neuinfektionen in den nächsten Tagen sind, müssen unsere Krankenhäuser noch daran zehren“, so Paulette Lenert im Interview mit „Radio 100,7“. Erst ein bis zwei Wochen nach einem positiven Testergebnis könnten die Symptome eines Patienten sich dermaßen verschlimmern, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig wird.

Deutlicher Anstieg der Todeszahlen

Auch bei den Todeszahlen lässt sich ein vergleichbarer Trend erkennen. In den vergangenen zwei Wochen, also seit der letzten Ankündigung von neuen Maßnahmen durch die Regierung, sind 27 Menschen an den Folgen von Covid-19 gestorben – fast dreimal mehr als in der Vorwoche. Auch hier ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, denn in diesen Fällen tritt der Tod mehrere Tage oder Wochen nach der Virusinfektion ein.

Wir sollten nicht einfach blind nachmachen, was die anderen machen.“Gesundheitsministerin Paulette Lenert

Zudem stellt das Ministerium nur die Daten über bestätigte Infektionen in den Vordergrund. Hinzu kommen noch 14 Patienten (Stand: 5. November), bei denen die Ärzte eine Infektion annehmen, ohne dass diese durch einen Test bestätigt wurde. Die Zahl der belegten Betten liegt also bereits heute knapp unter 200. Die Ministerin rechnet damit, dass die Krankenhäuser demnächst die Schwelle von 264 Covid-19-Patienten überschreiten und somit die vierte Phase des Stufenplans der Kliniken eintritt. Für diesen Fall müssen die Spitäler fast alle anderen Aktivitäten auf ein absolutes Minimum reduzieren.

Dabei steigen die Krankenhauseinweisungen schon seit Wochen wesentlich an. Schon vor über zwei Wochen fuhren erste Krankenhäuser ihre sonstigen stationären Aktivitäten deutlich herunter, um für einen Anstieg der schweren Krankheitsverläufe bei Covid-19-Patienten gewappnet zu sein (Reporter.lu berichtete).

Das Alter als entscheidender Faktor

Bis heute betont die Regierung allerdings, dass man die Lage trotz steigender Infektionen im Griff habe. Der Grund: Der Altersdurchschnitt der Infizierten sei immer noch relativ niedrig. Doch auch hier ist längst eine Entwicklung im Gange, die die Regierung selbst schon Ende Oktober alarmierte. „Die Zahl der über 65-Jährigen hat sich verdreifacht“, mahnte Xavier Bettel am 23. Oktober vor der Presse und kündigte am gleichen Tag die nächtliche Ausgangssperre an.

Tatsächlich zeichnete sich schon Anfang Oktober ein stetiger Anstieg der Infektionen in allen Alterskategorien ab. Als Xavier Bettel und Paulette Lenert nach der außerordentlichen Kabinettssitzung am 17. Oktober vor die Presse traten, und keine neuen Maßnahmen für nötig hielten, waren etwa 180 über 65-Jährige an Covid-19 erkrankt. Eine Woche später, als Bettel und Lenert reagierten, waren es bereits über 400.

Die Regierung handelte also erst nach dem Kipppunkt in der Statistik. Heute sind mehr als 1280 ältere Mitbürger infiziert. Laut Paulette Lenert müssen allein in dieser Alterskategorie etwa 20 Prozent der Infizierten zu einem gewissen Zeitpunkt im Krankenhaus behandelt werden. Demnach wären in den nächsten zwei Wochen etwa 250 Krankenhausbetten belegt. Da diese Alterskategorie etwa die Hälfte aller Krankenhauseinweisungen ausmacht, ist insgesamt mit 500 belegten Betten zu rechnen. Sprich mehr als das Doppelte als am Höhepunkt der ersten Welle.

Trügerische Modellrechnungen

Bis vor wenigen Wochen war das Ziel der Regierung, eine solche Entwicklung frühzeitig zu vermeiden. Wissenschaftler von „Research Luxemburg“ unterstützten die Regierung mit Modellrechnungen zum weiteren Verlauf der Pandemie. Allerdings erwiesen sich diese als wenig zuverlässig. Am 16. Oktober erstellten die Forscher neue Hochrechnungen. Die Neuinfektionen könnten bis Mitte November auf 360 Fälle pro Tag steigen – ein Wert, der bereits vier Tage später erreicht wurde.

Die Einschätzungen der Forscher können die Zögerlichkeit der Regierung aber nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt erklären. Denn schon damals warnten die Wissenschaftler vor einem möglichen exponentiellen Wachstum. Eine Woche später passte das Forschungsteam die Berechnungen schließlich an, ein Anstieg auf bis zu 1.400 Neuinfektionen wurde nun angenommen. Nahezu parallel verkündeten der Premier und die Gesundheitsministerin die neuen Maßnahmen.

Allerdings war es offenbar ein anderer Bericht, der die Regierung letztlich zum Handeln bewog. Am gleichen Tag erkannten Wissenschaftler des „Luxembourg Institute of Technology“ nämlich einen rasanten Anstieg der Virus-Konzentration im Abwasser.

Analysen in Kläranlagen unter Vorbehalt

„Das was wir in den Kläranlagen sehen, deutet auf eine weit höhere Zahl an Infizierten hin als die, die wir kennen. Wir haben also eine große Dunkelziffer“, sagte Paulette Lenert am 23. Oktober. Aus dem Bericht leitete die Regierung ab, dass etwa 100 Neuinfektionen pro Tag unentdeckt bleiben. Weitere Berichte mit teils erschreckenden Zahlen folgten. Am 27. Oktober schätzte das Forschungsteam um Dr. Henry-Michel Cauchie, dass die Neuinfektionen in den kommenden Tagen auf etwa 1.600 steigen könnten.

Auch dies erwies sich jedoch als falsch. „Wir wissen zurzeit nicht genau, welche Konzentration wie vielen Neuinfektionen entspricht“, räumt Dr. Henry-Michel Cauchie im Gespräch mit Reporter.lu ein. Dabei macht etwa die fallende Herbsttemperatur den Forschern zu schaffen. „Wird das Abwasser kälter, steigt auch die Viruslast, unsere Berechnungen vom Sommer können also nicht auf den Oktober übertragen werden“, so der Mikrobiologe. Zurzeit arbeitet das Team an neuen Berechnungen und passte die letzten bereits Datenerhebungen an.

Was sich angesichts der Zahlen sagen lässt: Die Viruslast stabilisiert sich auf einem hohen Niveau. Ein Grund zur Entspannung muss dies allerdings nicht zwingend sein. „Unsere Daten begreifen auch die Grenzgänger, die in Luxemburg arbeiten mit ein“, so Henry-Michel Cauchie. Sollten diese also in den letzten beiden Wochen wieder verstärkt im Homeoffice arbeiten, würde die Konzentration zwangsläufig abnehmen.

Überforderte Behörden, politische Verzögerung

Doch auch innerhalb des Ministeriums zeigten sich Schwächen in den Tagen und Wochen vor der Ankündigung der nächtlichen Ausgangssperre. Der schlagartige Anstieg der Neuinfektionen überforderte das Contact-Tracing. Mehrere Tage können vergehen, bevor das Gesundheitsamt einen Infizierten über das weitere Vorgehen informiert. Der Positiv-Getestete muss sich selbst in Isolation begeben und mögliche Kontaktpersonen über das Testresultat informieren.

Da die Infektionsketten nicht mehr vollständig und rechtzeitig zurückverfolgt werden, erhöht sich wiederum das Risiko von unerkannten Infektionen. Die Behörde hat offensichtlich die Kontrolle über die Nachverfolgung der Pandemie verloren. Im Interview mit Reporter.lu hatte der Direktor der „Santé“, Jean-Claude Schmit, schon vor einer Woche die Überforderung offen eingeräumt: „Wenn eine gewisse Anzahl von Menschen in Isolation und das Virus weit verbreitet ist, macht die Nachverfolgung von Kontakten keinen Sinn mehr.“

Von der Antizipationsstrategie zum Prinzip Hoffnung: Gesundheitsministerin Paulette Lenert auf dem Weg zur außerordentlichen Kabinettsitzung am 17. Oktober auf Schloss Senningen. (Foto: SIP / Jean-Christophe Verhaegen)

Doch nicht nur die Krankenhäuser und die Tracing-Abteilung stoßen offenbar an ihre Grenzen. Auch die Ausarbeitung der Gesetzestexte gestaltet sich schleppender als noch in den vergangenen Monaten. Das Gesundheitsministerium ist bei der legislativen Arbeit federführend. Wie es aus Regierungskreisen heißt, verläuft die Abstimmung mit anderen Ministerien jedoch nicht optimal, was wiederum zu Verzögerungen im Gesetzgebungsprozess führt.

Ein offensichtliches Beispiel dafür war die Vorbereitung der jüngsten Reform der Covid-Gesetzgebung. Obwohl der Regierungsrat bereits am 17. und 21. Oktober zusammenkam und unterschiedliche Optionen für neue Maßnahmen erörterte, kündigten Bettel und Lenert bekanntlich erst am 23. Oktober die nächtliche Ausgangssperre und weitere Beschränkungen der persönlichen Kontakte an. Erst über das Wochenende finalisierte das Gesundheitsministerium allerdings das Gesetz, das in der folgenden Woche ins Parlament eingebracht wurde. Die Regierung verlor so wiederum mehrere Tage, bevor die Abgeordnetenkammer und der Staatsrat sich mit den Anpassungen befassen konnten.

Abwägungen und Grundsatzdiskussionen

Wie ernst ist also die Lage? „Die Situation ist weder absolut dramatisch noch ist der Trend fortgeschritten genug, um eine Tendenz nach unten zu erkennen. Es gibt aber ein paar Indikatoren, die uns Hoffnung geben“, sagte Paulette Lenert am Donnerstag bei „Radio 100,7“. Welche Indikatoren das sind, erklärte die Gesundheitsministerin nicht. Die Hoffnung auf eine Besserung und somit eine Rechtfertigung des politischen Zögerns bleibt damit recht vage.

Andererseits lassen sich im Rückblick der vergangenen Wochen eine Reihe von Faktoren ermitteln, die nicht zu Hoffnung, sondern zur Besorgnis beitragen. Dazu gehört vor allem die Erkenntnis, dass die hohen Zahlen der Neuinfektionen der vergangenen Wochen sich erst mit bis zu zwei Wochen Verspätung in der Belegung der Krankenhäuser niederschlagen. Es ist genau dies der tiefere Grund, warum Regierungen weltweit auf das Konzept der Antizipation von Maßnahmen setzen. Denn wer zu spät reagiert, riskiert eine Überlastung des Gesundheitssystems, die wiederum erst mit Verspätung in den Statistiken sichtbar wird.

Ein präventiver ‚Wellenbrecher‘-Lockdown ist mittlerweile ausgeschlossen. Denn dafür ist es in Luxemburg bereits zu spät.“

Während die Regierung ihren Hang zur Antizipation der Pandemie-Entwicklung abgelegt hat, herrscht aber in einem Punkt große Kontinuität. Es geht der Koalition um die Abwägung zwischen dem sanitären Nutzen und den wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Kollateralschäden härterer Maßnahmen. Ein Lockdown soll um jeden Preis vermieden werden, sagen zwar nahezu alle Regierungen. Doch in den Reihen von Blau-Rot-Grün wird diese Grundsatzdiskussion dem Vernehmen nach stärker geführt als noch in den Sommermonaten.

Ein präventiver „Wellenbrecher“-Lockdown wie in Deutschland, Frankreich oder rezent auch in Großbritannien ist mittlerweile ausgeschlossen. Denn dafür ist es in Luxemburg bereits zu spät. Auch wenn sie sich vehement gegen Kritik an ihrer Krisenpolitik wehren, gaben der Premier und die Gesundheitsministerin mit ihren jüngsten Äußerungen den Kritikern bereits Recht. Selbst wenn die Regierung noch ihre Meinung ändert und einen Teil-Lockdown beschließt, wird sie damit erstmals nicht mehr antizipiert und agiert, sondern nur reagiert haben. Die Frage ist nur, ob zu spät oder nicht.


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