Der ADR-Abgeordnete Roy Reding wurde vergangene Woche in zweiter Instanz von sämtlichen Vorwürfen freigesprochen, die in Zusammenhang mit einem Immobiliengeschäft gegen ihn erhoben wurden. Anders als die Richter in erster Instanz war das Berufungsgericht nicht der Auffassung, dass der Politiker die Käuferin eines seiner Häuser hinters Licht geführt habe. Das geht aus der Urteilsbegründung hervor, die Reporter.lu vorliegt.
Bei diesem Fall geht es um ein Mehrfamilienhaus in der Rue du Kiem in Kirchberg. Roy Reding hatte einer Frau die Immobilie, die er über eine seiner Firmen besaß, Ende 2016 für 1,65 Millionen Euro verkauft. In den Vorjahren hatte er in dem Gebäude ohne Genehmigung Umbauarbeiten durchführen lassen …
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