Nachdem das oberste Verwaltungsgericht das Luxemburger Verbot des Herbizids „Glyphosat“ gekippt hatte, wollte die Regierung eine Studie durchführen lassen. Diese soll den Einfluss auf die hiesige Umwelt und Landwirtschaft analysieren – mit dem Ziel, ein erneutes Verbot einzuführen. Nun ist bekannt, wer die Studie durchführen, was sie kosten und wann die Ergebnisse vorliegen sollen.

Wie Umweltministerin Joëlle Welfring (Déi Gréng) und Landwirtschaftsminister Claude Haagen (LSAP) in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CSV-Abgeordneten Martine Hansen erklären, wird die Studie vom „Luxembourg Institut of Science and Technology“ (LIST) durchgeführt …