Hochwertige Atemschutzmasken sollen vor dem Coronavirus schützen. Doch in Luxemburger Apotheken, im Fachhandel und in Onlineshops ist Schutzmaterial im Umlauf, das von zweifelhafter Qualität ist. Ausnahmeregeln schufen einen unübersichtlichen Markt.
Umweltbewusste tragen Stoffmasken – Pragmatiker, die vom Staat verteilten Plastik-Lappen. Und dann gibt es noch jene, die sich mehr Sicherheit leisten wollen oder müssen. Sie tragen sogenannte FFP2-Masken, die pro Stück zwischen zwei und fünf Euro kosten. Manchmal aber noch deutlich mehr.
Das Versprechen hinter diesen Masken: Sie filtern mindestens 94 Prozent aller Partikel, Bakterien und eben auch Viren aus der Luft. Doch auch in Luxemburg sind vorgebliche FFP2-Masken im Umlauf, die nicht mehr Schutz bieten als OP- oder Stoffmasken – aber das Zehnfache kosten.
Mit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie in Europa war der Markt an FFP2-Masken schnell leer gefegt. Es begann die fieberhafte Suche nach Alternativen, um vor allem das Personal in den Krankenhäusern auszustatten. So schlug die Stunde von findigen Zwischenhändlern, skrupellosen Herstellern und windigen Testanbietern. Ein Markt entstand, den die Behörden nicht mehr im Griff hatten. Das zeigt eine Recherche des „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) zusammen mit 16 europäischen Medienpartnern – darunter REPORTER.
Durch Zufall zum Maskenlieferanten
Auf den Markt drängten zahlreiche neue Akteure, die mehr oder weniger zufällig Kontakte in China aufgebaut haben. Meist verstehen sie aber wenig von den aufwendigen Genehmigungsprozeduren. Denn FFP2-Masken gelten als Schutzausrüstung und sind deshalb in der EU streng reguliert.
Einer jener neuen Händler ist der Geschäftsmann Gabriele Sibio. Mit seiner Firma Powerlab baute er während des Lockdowns die Seite Kaaftlokal.lu auf, um Geschäfte mit Gutscheinen zu unterstützen. Parallel stieg er ins Business mit den Masken ein, wie er im Gespräch mit REPORTER erzählt. „Ein Freund aus Frankreich fragte mich, ob ich an Lieferquellen in China interessiert sei“, so Gabriele Sibio.
Schnell habe er Kunden in Luxemburg gefunden und rasch „ziemlich astronomische Mengen“ an Masken verkauft. Zu seinen Kunden zählten hierzulande Krankenhäuser und Altenheime sowie Pflegeheime in Frankreich, erzählt er. Dabei habe seine Gewinnspanne „nur“ zehn Prozent betragen. Sein Umsatz stieg dennoch so schnell, dass der „Service Anti-fraude“ des „Enregistrement“ auf ihn aufmerksam wurde. „Sie haben aber nichts gefunden“, betont er.

„Der Import in Luxemburg lief reibungslos“, sagt der französische Geschäftsmann. Im Austausch mit der Luxemburger Behörde für Produktqualität Ilnas habe er sich schnell in die Materie der Masken-Standards einarbeiten können.
Ausnahmen für den „état de crise“
In normalen Zeiten ist der Handel klar geregelt. Produkte mit dem CE-Kennzeichen („conformité européenne“) dürfen importiert werden, alles andere nicht. Doch mit dem Ausbruch der Pandemie verschärfte sich die Versorgungslage dramatisch. Das bestätigen die Luxemburger Akteure. „Es gab einfach keine Masken mehr, die die EU-Standards erfüllten“, erzählt Mike Hoffmann, der Schutzausrüstung mit seiner Firma CSST verkauft. „Die Lager unserer gewohnten Lieferanten waren schnell leer und wir mussten neue Kanäle aufbauen“, sagt der Verwaltungsdirektor der „Hôpitaux Robert Schuman“ Michel Schuetz im Gespräch mit REPORTER.
Die EU-Kommission erlaubte deshalb bereits am 13. März, dass die Mitgliedsstaaten Ausnahmeregelungen für medizinisches Material und Schutzausrüstung einführen. Einen entsprechenden Erlass unterschrieb Wirtschaftsminister Franz Fayot am 2. April für persönliche Schutzausrüstung, unter die auch FFP2-Masken fallen.
Die Regierung öffnete damit alle Schleusen: Die gängigen Regeln wurden außer Kraft gesetzt. Auch Material, das nicht den europäischen Normen entsprach, durfte importiert und verkauft werden. In der Praxis bedeutete das, dass auch Atemschutzmasken zulässig waren, die den chinesischen Standard KN95 erfüllen. Das ist an sich kein Problem, weil diese Norm mindestens soviel Schutz bietet wie die europäische. Doch seit Mitte März wurde der europäische Markt mit gefälschten Schutzmasken geflutet, die alle Standards missachteten.
Behörde lässt Masken zerstören
Unter den neuen Regeln mussten Unternehmen dem Ilnas melden, wenn sie Schutzausrüstung importieren wollten, die nicht den EU-Standards entsprach. Die Behörde erhielt insgesamt 160 Importanfragen, der überwiegende Teil betraf Masken, schreibt sie auf Nachfrage von REPORTER. Eine Ladung enthält aber oft Zehntausende Masken.
Dass Luxemburg von gefährlichen Masken nicht verschont blieb, wurde spätestens Mitte Mai klar. Die Behörden ließen Waren zerstören, die in großer Menge und zu hohen Preisen aus China importiert worden waren. Der Zoll und die Produktüberwachungsbehörde Ilnas führten Hunderte Kontrollen am Flughafen durch.
In einem Fall wurde die Ware sichergestellt. Der Grund: Die vorgeblichen FFP2-Masken stellten ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Tests in einem unabhängigen Labor ergaben, dass diese Masken statt den versprochenen 94 Prozent weniger als 68,5 Prozent der Aerosole filtern. „Eine übermäßige Menge an Partikeln oder Mikroorganismen [könnte] die Maske passieren, was das Infektionsrisiko erhöht“, meldete das Ilnas an das EU-Schnellwarnsystem Rapex.

Nach Rücksprache mit dem Importeur habe das Ilnas die Zerstörung dieser Masken angeordnet, heißt es von der Behörde auf Nachfrage. Ein wichtiger Faktor war dabei, dass die Packung das CE-Kennzeichen trug und somit vorgaukelte, die EU-Standards zu erfüllen. In diesem Fall stand auf den Masken die Identifizierungsnummer der polnischen Testfirma ICR Polska. Doch diese Prüfstelle ist nicht zugelassen, um Schutzausrüstung zu prüfen, wie aus der EU-Datenbank hervorgeht. Die Masken waren also eine klare Fälschung.
Irreführende „Zertifikate“
Mike Hoffmann stellte früh Kontakt mit einem Hersteller von Atemschutzmasken in China her. Er wusste, dass das Produkt den chinesischen Standard KN95 erfüllte. „Mein chinesischer Kontakt schlug mir dann vor, auf die Masken auch FFP2 und das CE-Zeichen zu drucken“, so Mike Hoffmann. Dabei fehlten die nötigen Dokumente, stellte er später fest.
Andere Hersteller besorgten sich passende Papiere. ICR Polska und die italienische Prüfstelle „Ente Certificazione Macchine“ (ECM) tauchten immer wieder in Zusammenhang mit fragwürdigen FFP2-Masken auf. Sie stellten Dokumente aus, die von zahlreichen Händlern und Käufern als valide, mit den EU-Standards konforme Zertifikate angesehen wurden. Das zeigt eine Recherche des OCCRP-Netzwerks, an der REPORTER beteiligt ist.
Das ist nicht irreführend, denn die Produkte werden mehrmals geprüft.“Gabriele Sibio
Manche Masken waren von ausreichender Qualität. In mindestens zehn Fällen stellten sich von ECM geprüfte Produkte in staatlich angeordneten Tests als mangelhaft heraus und wurden von Behörden vom Markt genommen. Insgesamt geht es um Millionen an mangelhaften Masken.
„Freiwillige Zertifikate“ wie jene von ECM werden vom Ilnas nicht als Nachweis für die Sicherheit der Masken akzeptiert, betont die Behörde auf Nachfrage von REPORTER. Notwendig seien Testberichte von staatlich anerkannten Laboren. Dazu zählen auch chinesische Testfirmen, wenn sie von der chinesischen Akkreditierungsorganisation CNAS anerkannt sind.
Selbst Profis ließen sich täuschen
In einem weiteren Fall verbot das Ilnas den Verkauf von Atemschutzmasken der Marke „LexusLance“. Die deutschen Behörden warnten vor diesem Produkt über das EU-Schnellwarnsystem Rapex. Der Grund: Die Maske filtere statt 94 Prozent weniger als 58 Prozent der Luftpartikel und stelle deshalb ein Gesundheitsrisiko für die Träger dar. Bereits im Mai entzog die US-Behörde FDA dem gleichen Produkt die Zulassung.
Das Pikante: Der Großhändler „Comptoir pharmaceutique“ (CPL) lieferte diese Masken an Apotheken des Landes. Am 8. Juni verbot das Ilnas den Verkauf des Produkts und CPL musste seine Kunden warnen. Das sei aber nicht als Rückruf zu werten, schreibt die CPL-Vizedirektorin Valérie Binder auf Nachfrage von REPORTER. Sie kaufte die Masken von einer Luxemburger Firma, die sonst Lieferwagen mit LED-Leinwand vermietet.

Tatsächlich hob das Ilnas das Verkaufsverbot am 19. Juni wieder auf. Ein durch die Behörde in Auftrag gegebener Test hatte ergeben, dass die nach Luxemburg importierten Masken einen effektiven Schutz bieten würden. Das Produkt heiße zwar genauso wie jene Masken, die in Deutschland verboten wurden, aber sei von völlig anderer Qualität, heißt es auf Nachfrage vom Ilnas.
Die Apotheker ließen sich offenbar von einem Dokument der italienischen Prüfstelle ECM in die Irre führen.
Fragwürdige Angebote auf Epi-covid.lu
Doch nicht nur Großhändler für medizinischen Bedarf verkaufen in Luxemburg die professionellen FFP2-Masken. Es sind auch Unternehmen, die sonst Bürostühle, Sicherheitsschlösser, Software oder gar Immobilien verkaufen.
Knapp 50 Angebote unterschiedlicher Händler für FFP2-Masken finden sich auf der Internetseite Epi-covid.lu der staatlichen Agentur Luxinnovation. Schutzmaterial, das etwa Handwerker nutzen, sollte dank der Plattform den Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden. Inzwischen ist es ein unkontrollierter Onlineshop. Die Mehrheit der Anbieter gibt keine Details zu den Standards oder den Herstellern. Sechs der Angebote auf Epi-covid.lu sind Masken mit irreführenden ECM-Zertifikaten, teils sogar mit gefälschter CE-Kennzeichnung.
Internationale Recherche
Zusammen mit investigativen Journalisten aus 40 europäischen Ländern und koordiniert vom „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) recherchierte REPORTER zu Atemschutzmasken mit fragwürdiger Qualität.
Als REPORTER bei mehreren Anbietern Fragen zur Konformität der Masken stellte, verwiesen alle an ihre Lieferanten. Keiner kannte die nötigen Standards. Einer der Anbieter leitete die Anfrage an seinen Lieferanten Gabriele Sibio weiter. Dass er Masken mit ECM-„Zertifikaten“ verkaufte, findet Sibio nicht problematisch. „Das ist nicht irreführend, denn die Produkte werden mehrmals geprüft“, erklärt er seinen sorglosen Umgang damit.
Das ECM-Dokument sei letztlich egal, der Testbericht des chinesischen Labors sei entscheidend, so Sibio. Trotzdem erkläre er seinen Kunden, dass sie nicht damit werben sollten, dass die Masken CE-zertifiziert seien. Richtiger sei es, sie als „konform“ zu bezeichnen, betont der neue Präsident des Onlinehandelsverbands Ecom. Kaum einer der Anbieter versteht jedoch diese Subtilitäten. Die Endkunden glauben oftmals, dass sie ein hochwertiges Produkt kaufen.
Die Angst, dass das Material ausgeht
An diesem Chaos ist die Luxemburger Regierung nicht ganz unschuldig. Anfang April beschloss sie eine allgemeine Ausnahmeregelung, die weit über die Empfehlung der EU-Kommission hinausging. Brüssel sah vor, dass nur Behörden für medizinisches Personal auch Masken ohne CE-Kennzeichen einkaufen dürften. Aber nur unter der Bedingung, „dass sie nicht in die normalen Vertriebskanäle gelangen und anderen Verwendern zugänglich gemacht werden.“
Doch genau das passierte in Luxemburg. Der Zeitpunkt der Ausnahmeregelung der Regierung war kein Zufall: Am 1. April erreichte Luxemburg mit 2.330 aktiven Infektionen den bisherigen Höhepunkt. Wenige Tage später war der „Peak“ von Patienten sowohl in der normalen Pflege als auch auf den Intensivstationen erreicht. Ob das Land das Schlimmste überstanden hatte, konnte die Regierung zu diesem Zeitpunkt aber nicht mit Sicherheit wissen.
Es gilt einen Mangel an FFP2-Masken zu verhindern.“Alexis Weber, Ilnas
Erst Mitte April kamen die großen Bestellungen mit Material an. Am 15. April hielt der Krisenstab fest, dass die Versorgungslage sich deutlich entspannt habe, erklärt Yves Schloeder, der für den Verband der Alten- und Pflegeheime Copas die Versorgung mit Schutzausrüstung koordinierte.
Es mangelte also nicht an Masken, die Herausforderung bestand eher darin die richtigen zu erwischen. In Belgien und Schweden stellten sich über die Hälfte der FFP2-Masken, die staatliche Stellen kaufen, als minderwertige Ware heraus, zeigen Recherchen des OCCRP-Netzwerks.
Lasche Qualitätskontrolle des Krisenstabs
In den Verträgen des Luxemburger Staates mit den Zulieferern spielte die Qualität der Ware dagegen eine untergeordnete Rolle. Das zeigt sich bei einem Auftrag in Höhe von knapp 14 Millionen Euro – der größte, den die Regierung bisher tätigte. Am 19. März bestellte die Regierung bei „Golden Panda Limited“ unter anderem 1,1 Millionen FFP2-Masken und 10.000 FFP3-Masken im Wert von knapp 2,2 Millionen Euro. Beide Produkte sollten eine CE-Kennzeichnung tragen.
Im Vertrag, der REPORTER vorliegt, steht dazu lediglich: „Seller guarantees that the Merchandise provided is a new product of origin and conform to the standards requirements listed in invoice“. Mehr Details gibt es nicht – keine Zertifikate, keine Produktnamen oder Ähnliches. Die belgische Regierung verschärfte dagegen nach mehreren Lieferungen von fehlerhaften Masken die Vertragsklauseln drastisch, um die Lieferanten haftbar machen zu können, berichtet die Zeitung „De Tijd“.
Glaubt man der Regierung, ging die Sache glimpflich aus. Von 3,6 Millionen bestellten FFP2-Masken hätten sich lediglich eine „minimale“ Menge von 12.400 Masken als mangelhaft herausgestellt, so eine Sprecherin des Staatsministeriums auf Nachfrage von REPORTER. Im Vorfeld der Bestellung habe der Krisenstab die nötigen Zertifikate geprüft. Sobald die Ware am Flughafen angekommen sei, hätten Experten des Krisenstabs die Qualität überprüft, heißt es weiter vonseiten des Staatsministeriums. Erst dann seien die Masken in das nationale Lager transportiert worden.
Doch in Luxemburg gab es keine systematischen Tests der Masken in Labors wie sie etwa Belgien, Dänemark, Deutschland oder Schweden durchführten.
Versorgung der Krankenhäuser gesichert
Obwohl die Regierung also Anfang April von einer Lieferung von über einer Million CE-zertifizierten FFP2-Masken ausging, öffnete sie den Markt komplett. Es bleibt die Frage, ob dies notwendig war.
„Unser Personal verfügte immer über alles, was es brauchte“, betont Michel Schuetz von „Hôpitaux Robert Schuman“. Doch die Versorgung sei ab Anfang März sehr problematisch geworden. Vor der Krise hätten die Krankenhäuser der HRS-Gruppe pro Tag 10 bis 15 FFP2-Masken gebraucht. Zum Höhepunkt der Krise seien es 700 FFP2-Masken pro Tag gewesen. Schnell habe man auf die staatliche Versorgung zurückgreifen müssen, so der HRS-Verwaltungsdirektor.
Krankenpfleger hinterfragten zum Teil die Qualität der Schutzausrüstung. Es habe anfangs Masken gegeben, deren Haltbarkeitsdatum überschritten war, sagt Anne-Marie Hanff, Präsidentin des Verbands der Krankenpflegerinnen und -pfleger ANIL auf Nachfrage. Insgesamt habe sie aber wenig von fehlerhaften Masken gehört. So äußert sich auch Pitt Bach, OGBL-Zentralsekretär für das Gesundheitswesen.
Die schwierige Rückkehr zur Normalität
In Luxemburg werden weiterhin FFP2-Masken ohne CE-Kennzeichen verkauft. Dabei ist die Ausnahmeregelung vom 2. April vergangene Woche mit dem Ende des „état de crise“ ausgelaufen. Konkret ändert sich damit aber nichts. Das Ilnas verweist auf Nachfrage hin auf die EU-Empfehlung vom 13. März, die weiterhin in Kraft sei. Trotzdem fehlt nun eine nationale Regelung.
„Es gilt einen Mangel an FFP2-Masken zu verhindern“, betont der Chef der Abteilung für Produktüberwachung, Alexis Weber. Die CE-Kennzeichnung werde wieder verpflichtend, sobald ausreichend EU-konforme Masken verfügbar seien. Ab diesem Zeitpunkt werde das Ilnas auch die erforderlichen Kontrollen durchführen, um dies durchzusetzen.
Gabriele Sibio hat sich dagegen bereits angepasst. Noch vier, fünf Monate will er im Business mit der Schutzausrüstung bleiben. Doch künftig will er hauptsächlich auf europäische Zulieferer setzen. „Aktuell sind gerade Handschuhe sehr gefragt“, erzählt er. Ein Produkt, das er natürlich im Angebot hat.
Zahlreichen Händlern droht aber ein böses Erwachen, falls die Rückkehr zu den „normalen“ Regeln der Produktüberwachung schnell kommt. Ihre Lager mit Zehntausenden nicht-konformen aber teuer eingekauften Schutzmasken werden dann von einem Tag zum anderen unverkäuflich. Und damit wertlos.
Lesen Sie mehr zum Thema
