Im Rahmen der „Gestion locative sociale“ konnten einkommensschwachen Haushalten im vergangenen Jahr insgesamt 1.177 Wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bestand an Immobilien, die über diesen Weg vermietet werden, nimmt demnach zu, aber nur langsam. Eine Maßnahme aus der rezenten Tripartite soll helfen, noch mehr Wohnungseigentümer für die Initiative zu gewinnen.

„Fast 1.200 Wohnungen in der sozialen Mietverwaltung bedeuten ebenso viele erschwingliche Wohnungen und gerettete Familien“, wird Henri Kox (Déi Gréng) in einer Pressemitteilung des Wohnungsbauministeriums zitiert. Am Montag hat der Minister die Konventionen mit den involvierten Partnern unterzeichnet bzw. erneuert. Mittlerweile beteiligen sich 39 Träger – gemeinnützige Vereinigungen, Sozialämter und Gemeinden – an der „Gestion locative sociale“ …